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Louny – Libochovice

Louny – Libochovice

Streckenlänge: 22 km

Routenbeschreibung:

  • Louny - Černčice - Obora - Počedělice - Orasice - Koštice - Křesín - Dubany - Libochovice

 

Louny

Das Baden ist in der Stadtschwimmhalle bzw. im Freibad am südwestlichen Stadtrand möglich. Zu besichtigen sind die wiederhergestellten Stadtschanzen mit Bastionen, das Žatec-Tor, das Neorenaissance-Rathaus aus den J. 1886-1887 und das historische Haus der Herren von Mory, huetiges Museum.

Koštice

In der Gemeinde ist die Kirche des Hl. Antonín von Padua zu besichtigen, ein spätbarockischer Bau aus dem Jahre 1752, oder die Statue des Hl. Jan Nepomucký aus dem Jahre 1729 mit der an dem Sockel angebrachten Plastik der Königin Žofie, weiter dann die Säule mit der Staue des Hl. Vavřinec oder die Mühle aus der Wende des 19. und 20. Jh., deren Wohnräume im Jugendstil vollgeführt wurden. Interessant ist ebenso die Familienfarm "Karfíkův Dvůr", wo edele Branntweine lieblichen Geschmacks und Duftes zu kosten und zu kaufen sind. Hier sind auch Fahrräder oder Boote zu leihen oder  Hiporehabilitations-, Rekonditions-, Regenerations- oder Massagedienste zu nutzen.

Auch die Natur in der Umgebung ist interessant – geologisch berühmt ist der an der Straße nach Orasice gelegene Hang „Koštická stráň“ , wo Fossilien aus der Kreidezeit in Mergel- und Plänerschichten zu sehen sind. An der Straße nach Libochovice unweit der Eisenbahnstrecke liegt ein Moor, wo seltene Pflanzen und Insekten vorkommen.

Libochovice

In der malerischen Gegend des unteren Eger-Gebietes gelegen, von den romantischen Hügeln des Böhmischen Mittelgebirges umrahmt liegt die Stadt Libochovice. Das einst gotische Fort inmitten der Stadt wurde in den Jahren 1560-1564 von Jan Lobkowicz zu einem Renaissanceschloss umgebaut. Gudakar von Dietrichstein, ein weiterer Besitzer, gab dem Schloss in den Jahren 1682-1690 die heutige barockische Form, die es zu den Kleinodien der frühbarockischen Architektur in Nordwestböhmen reiht. Der bedeutende tschechische Wissenschaftler und Vorsteher der nationalen Wiedergeburt Jan Evangelista Purkyně, dessen Vater im Schloss als Verwalter tätig war, wurde hier geboren. Die im Interieur des Schlosses angebrachten klassischen Expositionen präsentieren historische Stile von der Spätrenaissance über den Barock bis zu den Stilen des 19. Jh. Zu sehen sind reiche Sammlungen von Porzellan, Tapisserien und Gemälden. Der am Schloss gelegene wunderschöne Park besteht aus einem französischen Garten mit künstlich geformten Gehölzern und einem Landschaftspark mit vielen dendrologischen Besonderheiten.

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