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Louny - Libochovice (längs des Flusses Ohře/Eger)

Louny - Libochovice (längs des Flusses Ohře/Eger)

Streckenlänge: 60 km

Routenbeschreibung:

  • Louny - Lužerady - Vršovice - Černčice - Počedělice - Slavětín - Peruc - Horka - Poplze - Kostelec nad Ohří - Budyně nad Ohří - Písty - Doksany - Brozany nad Ohří - Hostěnice - Žabovřesky nad Ohří - Libochovice

 

Louny

Das Baden ist in der Stadtschwimmhalle bzw. im Freibad am südwestlichen Stadtrand möglich. Zu besichtigen sind die wiederhergestellten Stadtschanzen mit Bastionen, das Žatec-Tor, das Neorenaissance-Rathaus aus den J. 1886-1887 und das historische Haus der Herren von Mory, heutiges Museum.

 

Krásná vyhlídka

Von der Anhöhe Krásná vyhlídka, einem beliebten Ort d

es Schriftstellers Svatopluk Čech, gibt es eine wunderschöne Aussicht auf das Böhmische Mittelgebirge.

Šebín

Die Burg Šebín, die es bereits vor dem J. 1350 gab, ist seit dem 15. Jh. bloß eine Ruine.

Myslivna

Das Naturschutzgebiet Myslivna liegt am rechten Ufer des Flusses Malá Ohře, westlich von Kostelec nad Ohří und südwestlich von der Gemeinde Poplze. Es ist einer der letzten Auenwälder in der Region, von den Gehölzern kommen hier Erlen, Pappeln, Weiden, Eichen, Eschen und Ahorne vor. In dem Forsthaus gab es zu den Zeiten der Ersten Republik eine Pension, die von Persönlichkeiten aus der Kulturbranche gern ausgesucht wurde.

Budyně nad Ohří

Eine gotische Wasserburg ist in der Stadt zu besichtigen. Im deren Innere sind vor allem die Wandgemälde im Goldenen Saal aus dem 16. Jh., das Janda-Naturwissenschatliches-Museum mit seinen Sammlungen von verschiedenen Naturalien und die alchymistische Werkstatt sehenswert. Zu den bekanntesten Exponaten zählt sicher der sog. Budyně-Drachen aus dem    J. 1518, in der Wirklichkeit ein ausgestopftes Krokodil, das das älteste ausgestopfte Präparat in Mitteleuropa darstellt.

Brozany nad Ohří

Im Ort sind besonders  das Renaissancefort aus dem 16. Jh. und die unter dem Denkmalschutz stehende  Renaissancemühle № 75 mit einem Mansardendach zu besichtigen. Sehenswert ist aber auch die einst romanische, später (13. Jh.) gotische und heutzutage (seit 16. Jh) Renaissancekirche des Hl. Gothard.

Libochovice

In der malerischen Gegend des unteren Eger-Gebietes gelegen, von den romantischen Hügeln des Böhmischen Mittelgebirges umrahmt liegt die Stadt Libochovice. Das inmitten der Stadt gelegen Schloss zählt zu den Meisterwerken der frühbarockischen Architektur in Nordwestböhmen. Die im Interieur des Schlosses angebrachten klassischen Expositionen präsentieren historische Stile von der Spätrenaissance über den Barock bis zu den Stilen des 19. Jh. Zu sehen sind reiche Sammlungen von Porzellan, Tapisserien und Gemälden. Der am Schloss gelegene wunderschöne Park besteht aus einem französischen Garten mit künstlich geformten Gehölzern und einem Landschaftspark mit vielen dendrologischen Besonderheiten.

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